Ein großes Betätigungsfeld mit einem hohen persönlichen Einsatz der Menschen bei Erwachsenenbildung, Freizeit, Arbeit mit benachteiligten Gruppen, Schulbereich, pädagogische Beratung, Medieneinsatz.
Es kommen hinzu: Altenpflege, Krankenpflege, Kindergärten/Tageseinrichtungen bzw Erzieher/innen, Beschäftigungs,- und Bewegungstherapie, Logo/Aergotherapie, Sozial/Familienpsychologen, Kinder,-und Jugendpsychologen/Therapeuten, Streetworker, ehrenamtlich Tätige für spezifische Aufgaben. Der gesellschaftliche Wandel spielt eine Rolle: Hier tun sich große Aufgaben auf und ist die Hilfe der Menschen und Stiftungen gefragt.
Stiftungen in dieser Kategorie
Geben für eine gerechtere und solidarische Gesellschaft Vertrauen in die diakonische Arbeit der evangelischen Kirchenkreise an der Saar Großes bewegen und so die Menschen die Liebe Gottes spüren lassen
Die Friedrich-Wilhelm-Pfister-Stiftung ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Die Gründung geht auf das Jahr 1991 zurück. Die Eheleute Friedrich-Wilhelm und Ella Pfister setzten die zu errichtende Stiftung als Erbe ihrer Anwesen ein. Der Minister des Inneren gab dazu 1995 die erforderliche Genehmigung. Im gleichen Jahr erfolgte die Anerkennung der Gemeinnützigkeit.
Der jungen Generation in Deutschland Perspektiven geben, Unterstützung benachteiligter Jugendlicher
„Wer je geraten selbst in Not, hat auch für andere ein Stück Brot.“ Diese Lebensweisheit hat die Stifterin von ihrer Mutter übernommen und verinnerlicht. Frau Theobald ist mit 16 Geschwistern groß geworden. Ihr Vater, von Beruf Bergmann, verstarb schon im Alter von 48 Jahren. Was arm sein heißt, hat Frau Theobald am eigenen Leib erfahren. Seit Jahrzehnten ist sie eine ehrenamtlich mit Herz und Hand engagierte Caritasfrau.
Die Stiftung unterstützt Familien und Einzelpersonen in besonderen Notlagen. Antragstellungen sind über die Caritasverbände, Lebensberatungsstellen und Kirchengemeinden im Saarland und im ganzen Bistumsgebiet möglich.